So einfach ist es …


… im Prinzip:

 


– die Wegentscheidung, um sich ethisch höher zu entwickeln:
die Bereitschaft, das eigene, unmittelbare, Wohlbefinden hinter dem Richtigen zurückzustellen.

– der Hauptgrund für all das von Menschen verursachte Leid:
dass die meisten mit den eigenen Gefühlen nicht klarkommen.

– das Grundthema der Erkenntnistheorie:
wieweit taugen unsere Sinne, wieweit taugt unser Geist, um zu Erkenntnissen zu gelangen?

– der Ausgangspunkt für Eigenständigkeit:
verstehen, dass unsere Gedanken und Gefühle nicht schon unsere Person sind, dass wir ihnen nicht ausgeliefert sind, weil sie letztlich nur die Macht über uns haben, die wir ihnen überlassen, dass sie also nichts weiter sind als Gedanken und Gefühle, mit denen und an denen wir arbeiten können.

– gegen die Nihilismus-Option:
Es gibt keinen Sinn in der Sinnlosigkeit. Wenn wir aber Sinn im mesokosmischen Rahmen dartun und erleben können, ist das ein starkes Indiz gegen umfassende Sinnlosigkeit.

– gegen die Bösartigkeit:
zur Vernunft kommen – dann kann man Bösartiges nicht mehr tun, wahres Verstehen bringt die Steuerungsfähigkeit herauf.

– wann ist man vernünftig?
wenn die Wahrheit allein entscheidend ist, das bessere Argument den Ausschlag gibt.

– die ethische Weltformel:

Tun Sie, wovon Sie überzeugt sind, dass es richtig ist.

Was bedeuten richtig und überzeugt sein bezogen auf Ethik für Sie?
Von diesem Ansatz aus kommen Sie auf alle relevanten Problemstellungen der Ethik und auch zu befriedigenden Lösungen. Damit sind höchste Anforderungen an Ihre sittliche Integrität gestellt.